Critical Reflection on legal, social and ecological aspects of green hydrogen on Indigenous Peoples

Projekt

Critical Reflection on legal, social and ecological aspects of green hydrogen on Indigenous Peoples

Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)

Projekt

Critical Reflection on legal, social and ecological aspects of green hydrogen on Indigenous Peoples

Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)

Profil


Organisation/Unternehmen
Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)


Projektname
Critical Reflection on legal, social and ecological aspects of green hydrogen on Indigenous Peoples


Projektzeitraum
01.02.2024 – 30.06.2024


Projektgalerie

Projektpartner

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ist eine internationale Menschenrechtsorganisation. Sie setzt sich für verfolgte und bedrohte ethnische und religiöse Minderheiten, Nationalitäten und indigene Gemeinschaften ein. Die Grundprinzipien und Arbeitsweise sind im Leitbild der GfbV verankert.

Projektbeschreibung

Die Förderung von Wasserstoff soll in Namibia intensiviert werden, verfolgt von der "Green Hydrogen Organisation" (GH2).

Die rechtlichen, sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen eines solchen Projekts auf indigene Gemeinschaften in Namibia sind weitgehend unbekannt. Ein dreitägiger Workshop in Lüderitz, Namibia, soll das Verständnis der lokalen indigenen Gemeinschaft zu den Folgen der Wasserstoffherstellung stärken.

Projektziele

  • Der Workshop soll das Verständnis der lokalen indigenen Gemeinschaft zu den Folgen der Wasserstoffherstellung stärken.
  • Der Workshop beinhaltet Fachvorträge aus verschiedenen sozialen, ökologischen und rechtlichen Disziplinen. Sie dienen als Grundlage für anschließende Arbeitsgruppen, die die Probleme und kritischen Einschätzungen der verschiedenen Bereiche aus ihrer Sicht als indigene Autoritäten analysieren.
  • Das Ergebnis des Workshops ist ein Strategiepapier, das die Grundlage für den zukünftigen Dialog zwischen indigenen Völkern und Projektbeteiligten bildet.

Projekstatus