Anlage eines Gemüsegartens für die Frauenkooperative Tounka Ti Danbe Don in Somankidi Coura, Mali

Projekt

Anlage eines Gemüsegartens für die Frauenkooperative Tounka Ti Danbe Don

in Somankidi Coura, Mali

Projekt

Projekt Naturwinkel Hickengrund

Biologische Station Siegen-Wittgenstein

Profil


Organisation/Unternehmen
Deutsche Welthungerhilfe e.V


Projektname
Anlage eines Gemüsegartens für die Frauenkooperative Tounka Ti Danbe Don
in Somankidi Coura, Mali


Projektzeitraum
01.01.2023 – 31.12.2023


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Projektpartner

Die Welthungerhilfe ist eine gemeinnützige, politisch und konfessionell unabhängige private Hilfsorganisation. Sie setzt sich für eine gesicherte Ernährung, ländliche Entwicklung und den Erhalt der natürlichen Ressourcen ein. Die Welthungerhilfe leistet Hilfe aus einer Hand; von der Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu sehr langfristig angelegten Entwicklungsprojekten. Sie unterstützt Menschen, die Starthilfe brauchen, um ein selbstbestimmtes Leben in Würde und Gerechtigkeit führen zu können.  Dabei arbeitet die Organisation möglichst mit einheimischen Partnerorganisationen zusammen.

Projektbeschreibung

Die Frauen der Vereinigung Tounka Ti Danbö Don in Somankidi Coura (Region Kayes) möchten ihr Gemüseanbaugebiet am Ufer des Senegalflusses (2,3 ha) umgestalten, um den Gemüseanbau zu intensivieren und die negativen Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern. Dies wollen sie erreichen, indem sie z.B. die Motorpumpen durch Solarpumpen ersetzen. Gleichzeitig möchten sie sich in ökologischem Gemüseanbau und -verarbeitung schulen lassen und ihre Fähigkeiten zur Wartung der Solaranlagen ausbauen.

Projektziele

Ziel ist es, bei gleichzeitiger Schonung der natürlichen Ressourcen zu einer Verbesserung der Ernährungssicherheit des Dorfes beizutragen.

  • Die Kompetenzen der Frauen werden gestärkt und sie produzieren in ihrem verbesserten Perimeter das ganze Jahr über qualitativ hochwertiges Gemüse und Obst und achten dabei auf die Umwelt;
  • Das Einkommen der Frauengruppe wird durch den Verkauf der Überproduktion im Dorf und in der Stadt Kayes (15 km entfernt) gesteigert;
  • Die Gesundheit der Dorfbevölkerung, einschließlich die der Kinder, wird verbessert durch den Verzehr von frischen und verarbeiteten Gemüseprodukten.
  • Die Umwelt wird von negativen Auswirkungen geschützt.

 

Projektstatus